Die Geschichte / Die Entstehung des

Steins der Harmonie

Der Natur- und Wasserforscher Josef Schwarzkopf, seit 30 Jahren als Geschäftsführer im Bereich Wasseranlagen tätig, hatte die Vision aus normalem (Leitungs-) Wasser hochwertiges, basisches, rechtsdrehendes Wasser herzustellen, das der Intrazellulär-Flüssigkeit lebender Organismen (Pflanzen, Tiere, Menschen) entspricht, eine Art „Ur-Wasser“ (gilt allgemein als das hochwertigste und heilsamste Wasser schlechthin!!!).

Nach Jahrzehnten der Forschung und Verfahrensoptimierung durch reine Orientierung und Nachahmung (an) der Natur und dem „Wellen“-Spiel des Wassers im speziellen„Jungbrunnen“-Raum in seiner Fima gelang ihm dies.

Allerdings war dieses Wasser anfangs extrem abhängig von seiner Umgebung: beispielsweise Sonneneinstrahlung oder ein Platz direkt neben einem eingeschalteten Heizkörper konnten die perfekte Qualität des Wassers binnen kurzer Zeit wieder stark mindern.

Daher suchte er nach einem Speichermedium, das das Niveau des hochwertigen Wassers konstant halten konnte.

Edelmetalle und –steine, sowie viele Naturmaterialien konnten diesen hohen Anforderungen nicht entsprechen.

Dann las er in alten alchemistischen Schriften über die Eigenschaften und das Zusammenspiel von Kohlenstoff und versteinertem Holz.

Nach vielen Versuchen wurde Holz so gepresst, dass es der Konsistenz von versteinertem Holz entsprach und die Ergebnisse waren plötzlich genauso so, wie er sie sich vorgestellt hatte.

Der Stein der Harmonie war als Speichermedium geboren.

(Er enthält das Prinzip des physikalisch perfekten Wassers, Feld: 1,5 Meter Radius etc.)

Wer noch mehr über die Entstehung des Steins der Harmonie wissen möchte, dem habe ich hier für noch ausführlichere Infos "die Entstehung" von der Homepage von Josef Schwarzkopf kopiert:

STEIN DER HARMONIE

Der Stein der Harmonie ist eine Entwicklung aus Erkenntnissen vom Badox®Jungbrunnen. Man könnte sagen: der Jungbrunnen zum Umhängen. Wie kommt man zu so einer Aussage? Die Beobachtung von fließenden Wässern hat mich schon immer fasziniert. Dies zog mich immer mehr in den Bann. Vom Jungbrunnen her ist mir bekannt, dass hinter Wasser mehr steckt als der Begriff H2O. Man sollte hier nicht nur die chemischen Zusammensetzungen betrachten, sondern auch die formgebende Struktur des Wassers. Die sogenannten heiligen, heilenden Wässer genauer zu betrachten, faszinierte mich. Hier einzuhaken, um Parallelen zu ziehen, interessierte mich immer mehr. Diese Wasser sind vom wissenschaftlichen Aspekt her als strukturierte Wässer bekannt. Höchst strukturiertes Wasser herzustellen, praktizierte ich bereits im Jungbrunnen. Ich begann alten Sagen und der Alchemie nachzugehen, um versteckte Hinweise zu erforschen. "Im Wasser liegt die Weisheit". In der Alchemie gipfelt es meist auf den "Stein der Weisen", die Verbindung zum Gold, geht ebenfalls über Wasser.
Gold findet man immer da, wo Wasser fließt oder geflossen ist. In einem alten Buchfragment war ein für mich entscheidender Satz, "Der Stein der Weisen ist aus Kohlenstoff". Daraus schloss ich, dass das Gold mit dem Stein der Weisen, nur eine symbolische Verbindung hat. Die alten Alchemisten waren keine Chemiker, sie kannten bestens die Zusammenhänge in der Natur. Gold zu finden und der Natur immer nur so viel zu entnehmen, wie man benötigt, war oberstes Gebot. Die Weisheit ordne ich jedoch dem strukturierten Wasser zu. Kohlenstoff steht für das Leben. Strukturiertes Wasser ist so stabil, dass es sein Umfeld ordnet (strukturiert). Ein solches Holzstück tragendem Menschen umgibt eine strukturierende Ordnung. Er atmet und trinkt strukturierte Luft/Wasser (Odem). Aristoteles bezeichnete dies (gr.) hyle porte (lat.) materia prima/Urstoff, Urmaterie, erste Materie. Dass dies lebensverlängernd wirkt, würde man heute als Prävention bezeichnen. Diese Eigenschaften der Natur nachzuempfinden, ist sehr zeitintensiv.